Was für ein Auftakt – was für ein erster Sommer im Kunsthaus Gmünd!

MMAG. Julia Schuster
Vorsitzende des Stiftungsvorstands
Es scheint, als hätten wir gerade erst die Umbauarbeiten in Rekordzeit abgeschlossen und das Kunsthaus Gmünd mit einem gewaltigen Fest für die Künstlerstadt eröffnet. Es scheint, als wäre gerade erst mit David Hockneys druckgrafischem Werk die würdige erste Ausstellungseröffnung in diesem wunderbaren historischen Gebäude gefeiert worden. Die kostbaren Werke eines Jahrhundertkünstlers haben einen Sommer lang ein Haus, eine Stadt, unser Publikum begeistert. Die Bilder sind nun wieder zurück bei unseren so großzügigen Leihgeber:innen in London – wir haben sie mit Wehmut verabschiedet, und zugleich mit bleibendem Eindruck und Staunen. Was für ein Sommer. Was für ein Auftakt!
Mit der ersten Ausstellung im neuen Kunsthaus Gmünd ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Die Räume, so lange nur Idee, Skizze, Plan, sind lebendig geworden – gefüllt mit Kunst, Gesprächen, Staunen, mit Lachen im Hof, mit stillen Momenten vor einer kostbaren Lithografie, mit der Begeisterung so vieler Besucher:innen. Wir blicken dankbar zurück auf diese erste Saison und freuen uns über die vielen Gäste und Unterstützer:innen, über alle, die mitgeholfen, besucht und gestaunt haben, alle Macher:innen und Möglichmacher:innen dieses Hauses. Sie haben dieses Haus mit Leben gefüllt.
Jetzt wird es ruhig im Kunsthaus Gmünd – aber nur für kurze Zeit! Intensiv stecken wir bereits in den Vorbereitungen für das, was kommt. Im Mai 2026 eröffnen wir die nächste große Ausstellung – sie wird wieder besonders werden, überraschend, kraftvoll, vielstimmig. Bis dahin ein herzliches Danke – fürs Dabeisein, fürs Mittragen, fürs Mitfreuen.
Ihre
Julia Schuster
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