Was sind Märchen? Geschichten, die zeitlich und örtlich losgelöst etwas erzählen; Geschichten, mit deren Hilfe wir Bildern in unserem Kopf Gestalt geben wollen, um sie damit Anderen zugänglich zu machen.
Mithilfe druckgrafischer Techniken und der uns umgebenden Flora schaffen die Teilnehmer:innen visuelle Tagebücher, in denen sie ihre Träume mit bestehenden Geschichten verweben. Die florale Umgebung wird erkundet, Wildkräuter und Pflanzen gesammelt, die für die Weiterverarbeitung vorbereitet werden und anschließend als Druckstöcke fungieren.
Frottagetechnik (Hintergrundgestaltung, Bildgrund vorbereiten): Fotokopien, Texte, Laserausdrucke u.a.m. werden mithilfe eines organischen Lösungsmittels (Lavendelöl) auf Bildträger aus Papier transferiert. Durch den Prozess des „Abreibens“ verliert das Ausgangsbild an Schärfe und Farbe. Das entstehende neue Bild wird zu einem diffusen Abbild, dessen Ästhetik an ein Aquarell erinnert.
Monotypie mit Gel-Druckplatten: Mithilfe dieser weichen Druckplatten aus Gelatine können Monotypien (es ist nur ein Abdruck möglich) erzeugt werden. Die Druckplatten sind sehr weich, glatt und haben eine wunderbare Haptik – die Arbeit damit ist sehr intuitiv. Es kann mit Pflanzen, Blüten und diversen Strukturen darauf und damit gearbeitet werden.
Teilnehmer:innenzahl: mindestens 6, maximal 12 Personen
FR, 14. August 13 – 17 Uhr SA, 15. und SO, 16. August 2026, jeweils 10 bis 16 Uhr
€ 300,00
Teilnehmer:innenzahl: mindestens 6, maximal 12 Personen
Benötigen Sie für Ihren Aufenthalt eine Übernachtungsmöglichkeit? Eine Liste aller Gastbetriebe, Restaurants und Cafès finden Sie hier.
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