Nach einer kurzen Einführung in die Materialkunde – zu Pinseln, Farben und Papieren – werden, angepasst an die jeweiligen Vorkenntnisse, die Grundlagen der Aquarellmalerei vermittelt. Dazu gehören verschiedene Techniken wie Nass-in-Nass, Farbverläufe, Lasuren, Lavieren, Verwaschen und Granulieren. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer:innen, wie durch Bildaufbau, Licht und Schatten, Tiefe, Kontraste, Größenverhältnisse und Farbharmonie Spannung und Ausdruck im Aquarellbild entstehen.
Die Aquarellmalerei zählt zu den ältesten und vielseitigsten Maltechniken der Welt. Sie eignet sich sowohl für Einsteiger:innen als auch für Fortgeschrittene – von schnellen Skizzen über Blumen- und Landschaftsbilder bis hin zu abstrakten Werken. Aquarellfarben zeichnen sich durch ihre außergewöhnlich hohe Pigmentdichte aus, was ihnen besondere Leuchtkraft und Farbintensität verleiht. Die Pigmente dringen tief in die Papierfasern ein, wodurch das Papier selbst eingefärbt wird. Das ermöglicht feine Farbverläufe und lichtdurchflutete Bilder. Dank ihrer Leichtigkeit ist die Aquarelltechnik auch ideal für unterwegs – wie schon bei Künstlern wie Albrecht Dürer oder William Turner, die ihre Reiseeindrücke mit Aquarellen festhielten.
Vorwissen im Umgang mit Aquarellfarben ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Teilnehmer:innenzahl: mindestens 5, maximal 8 Personen
SA, 23. bis MO, 25. Mai 2026, 10 bis 17 Uhr
€ 350,00
Teilnehmer:innenzahl: mindestens 5, maximal 8 Personen
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